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İslamiyet hakkında neler biliyorsun? Bu sayfalarda müslümanların dini İslam hakkında bilgi edinebilirsin.
Was weißt du alles über den Islam? Auf diesen Seiten findest du Informationen über die Religion der Muslime.
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Im Koran heißt es, dass Allah im Laufe der Zeit den Menschen immer wieder Propheten geschickt hat. Diese sollten den Islam in der ganzen Welt verkünden. Dazu gehören auch die aus der christlichen Bibel bekannten Propheten Abraham, Moses und Jesus Christus.
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Für gläubige Muslime ist der Fastenmonat Ramadan eine besondere Zeit.
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In zehn kurzen Filmausschnitten werden Beispiele muslimischen Glaubens und Lebens vorgestellt.
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Bist du eine Muslima und wunderst dich, dass Christen mit Schuhen in die Kirche gehen? Oder glaubst du an Jesus Christus und möchtest wissen, warum deine jüdischen Nachbarn kein Weihnachtsfest feiern?
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Das Fest des Fastenbrechens heißt auf arabisch Id al-Fitr und auf türkisch Zuckerfest. Darauf freuen sich nicht nur die Kinder.
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Erforsche die Religionen auf vielen Wegen.
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Schau dir die Filme an und erfahre mehr über Religionen.
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Teste dein Wissen im Quiz! Was weißt du über das Christentum, den Islam oder das Judentum?
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Das Fest des Fastenbrechens heißt auf arabisch Id al-Fitr und auf türkisch Zuckerfest. Darauf freuen sich nicht nur die Kinder.
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Viele muslimnische Frauen tragen außerhalb der eigenen Wohnung weite Kleidung, die möglichst viel vom Körper verdeckt. Manche tragen aus Ehrfurcht vor Allah auch ein Kopftuch.
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Halal ist Arabisch und heißt erlaubt. Muslime benutzen das Wort vor allem, wenn es um Speisen und Getränke geht. Sie dürfen nämlich nicht alles essen und trinken, was du in den Geschäften kaufen kannst.
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Ein Imam ist der Vorbeter der Muslime.
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Ein Dua ist ein ganz einfaches freies Gebet im Islam. Damit wenden sich Muslime in ihren eigenen Worten mit ihren Ã
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Mit dem Aschura-Tag im Monat Muharram erinnern sich die Schiiten an den Tod von Husain und anderen Märtyrern.
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Vor der Hochzeit müssen beide Partner vor Zeugen erklären und in einem Vertrag besiegeln, dass sie mit der Eheschließung einverstanden sind.
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Allah ist Arabisch. Auf Deutsch bedeutet es Gott. Für das Wort Allah gibt es keine Mehrzahl. Darum sagen viele Muslime lieber Allah als Gott.
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Haram nennen Muslime Verhaltensweisen, die nach den Regeln des Islam streng verboten sind. Das Gegenteil heißt halal - auf Deutsch
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Viele Moscheen haben eine Gebetsnische, die Mihrab. Darin steht der Imam und betet den Gläubigen vor.
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Muslime werden ohne Sarg beerdigt. Das Gesicht zeigt Richtung Mekka. Viele Verwandte und Freunde sprechen ein Totengebet und bitten bei Gott für den Toten.
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Muharram ist der Neujahrstag der Muslime. Er wandert mit den Monaten des islamischen Mondkalenders durch alle Jahreszeiten.
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Muslimen dürfen sich scheiden lassen. So steht es im Koran (2:229). Vor der endgültigen Trennung sollten sie eine Bedenkzeit von rund drei Monaten einhalten.
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Allah ist Arabisch. Auf Deutsch bedeutet es Gott. Für das Wort Allah gibt es keine Mehrzahl. Darum sagen viele Muslime lieber Allah als Gott.
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Viele Moscheen haben eine Gebetsnische, die Mihrab. Darin steht der Imam und betet den Gläubigen vor.
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Fast alle muslimischen Männer sind beschnitten. Manche erleben die kleine Operation schon als Baby, viele als Kinder oder als Jugendliche.
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Im Islam gibt es verschiedene Ã
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In großen und manchen kleineren Gebetsräumen der Moscheen gibt es eine Kanzel. Sie heißt Minbar. Von dort aus hält der Imam vor dem Freitagsgebet oder an Festtagen seine Ansprachen.
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Hidschra heißt die Auswanderung des Propheten Mohammed aus Mekka nach Medina. Mit ihr begann im Jahr 622 die Geschichte und die Zeitrechnung des Islam.
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Das Opferfest ist das wichtigste Fest für Muslime. Es erinnert sie daran, dass sie Gott vertrauen sollen und können. Auf dem Kalender steht das Opferfest ca. 90 Tage nach dem Ende des Fastenmonats Ramadan.
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Mohammed oder Muhammad hieß der wichtigste Prophet im Islam. Er überbrachte den Menschen vor ungefähr 1450 Jahren den Koran.
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Muslime glauben an Engel. Sie heißen auf arabisch Malak und haben viele Aufgaben. Im Koran werden sie Diener Gottes genannt.
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Lieblingsschokolade schmeckt nicht, wenn jemand sehnsüchtig beim Naschen zusieht. Stimmt's?! Wenn du schlau bist, gibst du anderen oft etwas ab. Denn Teilen oder Helfen macht immer beide Seiten froh. Daran erinnert Zakat. Die Abgabe soll anderen Menschen helfen und den Spender daran erinnern, dass jeder Mensch etwas Besonderes ist und von Allah geliebt wird.
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Manchen Muslimen ist ihr Geburtstag nicht so wichtig.
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Medina ist eine Stadt in Saudi Arabien. Dorthin wanderte Mohammed aus, weil in Mekka kaum jemand etwas vom Islam wissen wollte. In Medina hörten Mohammed viele Menschen zu und nahmen den neuen Glauben an.
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Das Opferfest ist das wichtigste Fest für Muslime. Es erinnert sie daran, dass sie Gott vertrauen sollen und können. Auf dem Kalender steht das Opferfest ca. 90 Tage nach dem Ende des Fastenmonats Ramadan.
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In großen und manchen kleineren Gebetsräumen der Moscheen gibt es eine Kanzel. Sie heißt Minbar. Von dort aus hält der Imam vor dem Freitagsgebet oder an Festtagen seine Ansprachen.
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Muslime glauben, dass Allah den Menschen in der Schöpfung vor allen anderen Lebewesen besonders ausgezeichnet hat. Danach gab er ihnen eine wichtige Aufgabe als Statthalter:
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In mehr als 100 Ländern der Erde leben insgesamt fast 1.600.000 Muslime. Nur das Christentum hat weltweit noch mehr Anhänger.
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Abu Talib hieß der Onkel des Propheten Mohammed. Er nahm Mohammed nach dem Tod des Großvaters bei sich auf.
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Die Gebetsrichtung aller Muslime auf der ganzen Welt zeigt nach Mekka, denn dort liegt der Ursprung des Islam.
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Sunniten sind die größte Glaubensgruppe im Islam. Rund 85 Prozent aller Muslime gehören dazu.
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Im Islam gilt der reine Mondkalender. Darin sind die Monate nur 29 bis 30 Tage lang. Nach 12 Monaten sind daher 11 Tage weniger vergangen als nach 12 Monaten eines Sonnenjahres. Daher wandern die Monate des Islamischen Kalenders im Laufe der Zeit durch alle Jahreszeiten.
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Salam Aleikum ist Arabisch und heißt: Der Friede sei mit euch.
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Der Ramadan ist der Fastenmonat im Islam. Im Ramadan essen und trinken viele Muslime 30 Tage lang nur zwischen Sonnenuntergang und der Morgendämmerung.
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Die größte oder wichtigste Moschee in der Umgebung heißt mit Zweitnamen Freitagsmoschee. Dort hält der Imam nämlich vor dem Wochenende das Freitagsgebet. Der Freitag ist für Muslime so wichtig wie für Christen der Sonntag und für Juden der Sabbat.
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Der Berg Hira liegt im Nordosten von Mekka. Dort erschien Mohammed. laut Überlieferung eines Tages der Erzengel Gabriel. Er überbrachte die Botschaft von Allah.
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Muslime haben freie Gebete und Pflichtgebete.
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Die Offenbarungen des Islam sind Mitteilungen von Allah. Die Muslime glauben, dass Mohammed sie vom Erzengel Gabriel erhalten hat. Die Offenbarungen stehen im Koran.
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Mohammed oder Muhammad hieß der wichtigste Prophet im Islam. Er überbrachte den Menschen vor ungefähr 1450 Jahren den Koran.
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Hadithe beschreiben, was Mohammed in verschiedenen Situationen seines Lebens gesagt und getan hat.
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Muslime bereiten sich mit einer Waschung auf das Gebet vor. Sie heißt auf arabisch Wudu und auf türkisch Abdest und ist ein Ritual mit einem festen Ablauf.
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In der Koranschule lernen muslimische Kinder den Koran kennen, ihn zu verstehen und nach und nach auswendig. Auch Beten, Fasten und die Lebensregeln gehören zum Unterricht in der Moschee.
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Das rituelle Gebet im Islam heißt Salat. Das Salat wird fünf Mal am Tag in festgelegten Zeitspannen nach einem festgelegten Text und Ablauf verrichtet. Es gehört zu den wichtigsten Pflichten der Muslime.
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Der Muezzin ist ein Gebetsrufer. In vielen Ländern ruft er noch heute die Muslime vom Minarett aus in die Moschee zum Gebet. Oft erklingt der Ruf aber heute auch aus Lautsprechern.
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Die Anhänger der beiden größten Glaubensrichtungen im Islam sind die Sunniten und die Schiiten.
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Als Symbol für den Islam wird oft der Halbmond genannt. Eigentlich ist es aber die schmale Sichel des Neumondes.
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Der Ramadan ist der Fastenmonat im Islam. Im Ramadan essen und trinken viele Muslime 30 Tage lang nur zwischen Sonnenuntergang und der Morgendämmerung.
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Zum Beten benutzen viele Muslime einen Gebetsteppich. Er sorgt dafür, dass sie an einem sauberen Platz an Allah denken können.
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¬ Startseite ¬ Wissen ¬ Lexikon ¬ Q Qibla im Islam - die Gebetsrichtung zeigt nach Mekka © Distinctive Images/fotolia. com In manchen Hotels findest du einen kleinen Pfeil im Schrank. Darüber freuen sich Muslime. Er zeigt nämlich an, [...]
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Schahada heißt das Glaubensbekenntnis der Muslime. Es ist die wichtigste Grundlage ihres Glaubens und die Erste der Säulen des Islam.
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mehr dazu bei Religionen-Entdecken -
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Der Freitag ist für viele Muslime der wichtigste Tag in der Woche. Dann verrichten sie in der Moschee das Freitagsgebet. Es heißt Gumu'a-Gebet.
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Die Sunna ist ein Buch, das wichtige Aussagen und viel über die Lebensweise von Mohammed erzählt. Muslime lesen darin nach, was Mohammed wichtig war und was er für falsch und richtig hielt
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Das Fest des Fastenbrechens heißt auf arabisch Id al-Fitr und auf türkisch Zuckerfest. Darauf freuen sich nicht nur die Kinder.
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Im Islam gibt es verschiedene Ã
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Schahada heißt das Glaubensbekenntnis der Muslime. Es ist die wichtigste Grundlage ihres Glaubens und die Erste der Säulen des Islam.
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Schiiten sind Muslime. Sie haben weniger Anhänger im Islam als Sunniten.
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Die Orte Mekka, Medina und Jerusalem sind für Muslime besonders wichtig.
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Tiere können auf unterschiedliche Weise geschlachtet werden. Eine Form der Schlachtung ist das Schächten. Dabei blutet das Tier komplett aus.
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Als Symbol für den Islam wird oft der Halbmond genannt. Eigentlich ist es aber die schmale Sichel des Neumondes.
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Frauen und Männer sind im Islam völlig gleichwertige Menschen. Sie haben aber unterschiedliche Pflichten.
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Im Mondkalender ist ein Monat exakt so lang wie die Zeit zwischen zwei Neumonden. Das sind immer 29 oder 30 Tage. Damit ist ein Monat nach dem Mondkalender kürzer als ein Monat nach dem Sonnenkalender. Der Islamische Kalender richtet sich nur nach dem Mond. Der Jüdische Kalender bezieht Mond und Sonne ein. Eure Fragen zum Mondkalender
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Burada harflere göre Ramazan kavramının anlamını öğrenebilirsin.
Auf dieser Seite findest du eine kurze Erklärung zum Begriff Ramadan.
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Burada harflere göre abdest almak, namaz kılmak nedir öğrenebilirsin.
Hier findest du Begriffe alphabetisch sortiert, die islamische Rituale und Gebote erklären.
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Burada harflere göre oruç kavramının anlamını öğrenebilirsin.
Hier wird das islamische Fasten-Gebot kurz erklärt.
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Für die weltweit zirka 1,57 Milliarden Muslime beginnt am 1. August der Fastenmonat Ramadan. Auch in Deutschland leben viele Muslime, die natürlich auch die Fastenzeit begehen. Was bedeutet Ramadan genau?
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In Paris hat es am Freitagabend, den 13. November 2015, neue Terroranschläge gegeben. Bei einem Rockkonzert, neben einem Fußballstadion, in einem Café und auf der Straße schossen Terroristen an sechs Orten gleichzeitig wild um sich.
Alter: um die 11 Jahre
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Du musst niemandem das Leben retten, wenn du im Ramadan etwas Gutes tun möchtest. Es reicht schon, wenn du anderen eine kleine Freude bereitest.
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Der Prophet Mohammed brachte den Islam zu den Menschen. Laut Überlieferung erhielt er die Botschaft von Allah vom Erzengel Gabriel.
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Muslime sollen sich ihre ersten sexuellen Erlebnisse für die Ehe aufbewahren und auch später nur in der Ehe Sex haben.
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Für Muslime ist das Paradies der Ort, an dem es ihnen nach dem Tod gut gehen wird.
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Iftar nennen Muslime das Fastenbrechen, also die erste Mahlzeit nach dem Fasten.
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Für die Aufnahme in die Glaubensgemeinschaft legt eine Schülerin oder ein Schüler im Alevitentum ein ganz besonderes Versprechen ab. Es heißt Ikrar. Die Aufnahme in die Glaubensgemeinschaft heißt Initiation.
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Mose aus Ägypten ist der wichtigste Prophet für Juden, denn er ist der Stifter ihrer Religion. Er verkündete das Judentum. Auch im Christentum und im Islam spielt Mose eine wichtige Rolle.
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Lailat-ul Qadr ist Arabisch und heißt Nacht der Bestimmung. In ihr soll der Engel Gabriel dem Propheten Mohammed vor rund 1.450 Jahren die ersten Abschnitte des Koran überbracht haben.
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Mit dem Newroz-Fest am 21. März begrüßen Aleviten feierlich den Frühling und die Wiederbelebung der Natur. Gleichzeitig feiern sie den Geburtstag des Heiligen Ali.
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Dhul Al-Hidscha heißt der Pilgermonat der Muslime. Mit ihm endet das islamische Mondjahr. In dieser Zeit reisen viele Muslime mindestens einmal in ihrem Leben nach Mekka.
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Mit dem Kopftuchverbot wollen manche Menschen erreichen, dass Musliminnen in deutschen Schulen und anderen öffentlichen Gebäuden ihr Kopftuch ablegen. Das Verbot soll den Islam dort unsichtbar machen.
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Frauen und Männer sind im Islam völlig gleichwertige Menschen. Sie haben aber unterschiedliche Pflichten.
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In vielen interreligiösen Projekten arbeiten verschiedene Glaubensgemeinschaften an einer gemeinsamen Sache, haben Spaß miteinander und lernen sich auf diese Weise besser kennen.
Alter: um die 11 Jahre
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Der Erzengel Gabriel heißt auf Arabisch Djibril. Er ist im Islam ein ganz besonderer Engel. Muslime glauben, dass Gabriel dem Propheten Mohammed rund 23 Jahre lang an verschiedenen Orten immer wieder erschienen ist, vor allem in Mekka und Medina. Dort lebte Mohammed.
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Auch Muslime kennen Jesus. Sie glauben jedoch nicht wie die Christen, dass er Gottes Sohn ist. Für Muslime ist Jesus ein besonderer Prophet. Sie nennen ihn Isa oder
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Nach dem Koran sollen sich Frau und Mann in der Ehe mit Respekt begegnen und sich gegenseitig unterstützen.
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An einigen Orten gibt es ein Haus der Religionen. Dort treffen sich die Anhänger verschiedener Glaubensgemeinschaften regelmäßig, um sich auszutauschen, gemeinsame Projekte und Aktionen zu planen und umzusetzen oder um zusammen die Feste der Religionen zu feiern.
Alter: um die 11 Jahre
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Der islamische Fastenmonat Ramadan beginnt 2015 am 18. Juni und endet am 16 Juli. In dieser Zeit findest du im Ramadan-Spezial auf religonen-entdecken.de jeden Tag eine neue Ramadan-Info.
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Die Lebensregeln der Muslime stehen im Koran. Sie heißen
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Die Lebensregeln der Muslime stehen im Koran. Sie heißen
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Viele Muslime beginnen Arbeiten oder andere Dinge, die sie tun wollen, mit der Basmallah. Sie ist ein Segensspruch und heißt: "Mit dem Namen Allahs, des All-Erbarmers, des Barmherzigen".
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Muslime glauben, dass es nur einen Gott gibt. Er hat die Welt und die Menschen erschaffen, ohne seinen Willen geschieht nichts und er ist mit nichts zu vergleichen.
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Im Islam gibt es alle Propheten, die es auch im Judentum und im Christentum gibt. Sie tragen jedoch andere Namen. Und einige haben auch eine andere Bedeutung.
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Wenn du in der Schule fastest, solltest du deinen Lehrern Bescheid sagen und immer eine kleine Notration Wasser und etwas zu Essen dabei haben.
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Isa ist der arabische Name für Jesus. Wie für Christen ist Isa auch für Muslime ein Prophet mit ganz besonderen Fähigkeiten. Anders als Christen glauben Muslime jedoch nicht, dass Isa Gottes Sohn ist.
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Eine Sure ist ein Abschnitt im Koran, dem wichtigsten Buch der Muslime. Es enthält die Botschaften von Allah. Insgesamt stehen 114 Suren im Koran. Jede Sure ist noch einmal in Verse unterteilt. Sie heißen Aya und erzählen von Allah, von Propheten und Engeln. Du kannst darin aber auch etwas über die Schöpfungsgeschichte der Welt und die Regeln für das Zusammenleben der Menschen erfahren.
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Die wichtigsten Festtage für Muslime sind das Opferfest, der Ramadan, das Zuckerfest, Muharram und Mevlid Kandili. Freitag ist der wichtigste Wochentag und Aschura feiern nur Schiiten.
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Der Islam ist eine der drei großen Weltreligionen. Seine Anhänger heißen Muslime. Sie glauben an Allah. Den Islam verbreitete der Prophet Mohammed. Die Botschaft ist der Koran.
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Hak ist der Name für Gott im Alevitentum. Das Alevitentum ist eine eigene Religion. Sie hat sich aus dem Islam entwickelt.
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Datteln essen viele Muslime im Ramadan zum Fastenbrechen. Das hat schon ihr Prophet Mohammed getan.
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Im Islam ist es jedem freigestellt, Verhütungsmittel zu benutzen oder darauf zu verzichten.
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Dhul Al-Hidscha heißt der Pilgermonat der Muslime. Mit ihm endet das islamische Mondjahr. In dieser Zeit reisen viele Muslime mindestens einmal in ihrem Leben nach Mekka.
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Fasten heißt auf arabisch Saum. Es gehört zu den Lebensregeln der Muslime. Sie sind beschrieben in den
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Aya heißt der Vers einer Sure im Koran. Er ist das wichtigste Buch der Muslime.
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Miradsch heißt Mohammeds Himmelsreise aus Jerusalem. Seit diesem Ereignis vor langer Zeit beten viele Muslime fünf Mal am Tag ihr Pflichtgebet.
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Mindestens einmal im Leben treten viele erwachsene Muslime eine Pilgerreise nach Mekka an. Sie heißt Hadsch, ist die Fünfte Säule des Islam und gehört damit zu den Lebensregeln der Muslime.
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Zu den heiligen Schriften der Aleviten gehören die Buyruk, das Makalat, die Vilayetname über Heilige und verschiedene Gedichtsammlungen.
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Lailat-ul Qadr ist Arabisch und heißt Nacht der Bestimmung. In ihr soll der Engel Gabriel dem Propheten Mohammed vor rund 1.450 Jahren die ersten Abschnitte des Koran überbracht haben.
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Das rituelle Gebet im Islam heißt Salat. Das Salat wird fünf Mal am Tag in festgelegten Zeitspannen nach einem festgelegten Text und Ablauf verrichtet. Es gehört zu den wichtigsten Pflichten der Muslime.
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Eine Ramadan-Laterne ist ein festlicher Schmuck im Fastenmonat der Muslime. Sie hat keine besondere religiöse Bedeutung.
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Schweine gelten im Islam als unrein. Daher sind alle Speisen mit Zutaten vom Schwein für Muslime tabu. Auch Alkohol ist nicht erlaubt, denn er trübt die Sinne.
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Nach dem Koran ist Abtreibung eine Sünde. In vielen muslimischen Ländern ist sie daher streng verboten, in anderen Ländern gehen Muslime unterschiedliche Wege.
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Wenn ein Freund oder Verwandter stirbt, ist es immer sehr traurig. Hast du das auch schon einmal erlebt? Muslime haben einen Trost. Für sie ist mit dem Tod noch längst nicht alles vorbei. Muslime betrachten das Leben auf der Erde als ein Geschenk und eine Aufgabe von Allah. Am Ende des Erdenlebens stirbt nach ihrer Überzeugung nur der Körper. Die Seele des Menschen lebt weiter. Muslime glauben nämlich, dass es irgendwann einen "Tag der Auferstehung" gibt, an dem sie Allah begegnen. Bis dahin ist das Grab für die Toten der Aufenthaltsort ihrer Seele.
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Für viele persönliche Feste und besondere Ereignisse im Leben gibt es auch im Islam besondere Rituale. Zu diesen Ereignissen gehören fröhliche Feste wie die Geburt eines Kindes und die Beschneidung eines Jungen oder eine Hochzeit. Aber auch im Fall einer Scheidung, im Todesfall und bei der Bestattung hilft die Religion den Betroffenen mit ihren festen Vorstellungen und Verhaltensregeln. Eure Fragen zu besonderen Ereignissen im Leben von Muslimen
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Der Gebetsruf erinnert Muslime an die täglichen Pflichtgebete. Früher bestieg der Muezzin dazu das Minarett. Von dem hohen spitzen Turm an der Moschee war er gut und weit zu hören. In Ländern mit einer islamischen Tradition kannst du das noch an vielen Orten beobachten. Der Gebetsruf ist immer ein Sprechgesang in Arabischer Sprache. Hier siehst du ihn mit einer deutschen Übersetzung.Allahu akbar - Allahu akbar - Allahu akbar - Allahu akbar,
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Die Zakat ul-Fitr ist eine besondere Spende im Ramadan. Mit dem Gebot der Zakat in der dritten Säule des Islam hat sie nichts zu tun.
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Einige Religionen verbieten es, Gott auf einem Bild darzustellen. Die Muslime nehmen dieses Bilderverbot besonders ernst.
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Die Kaaba ist für Muslime das wichtigste Gebäude der Welt. Es steht in Mekka mitten im Innenhof der großen al-Haram-Moschee. Muslime glauben, dass Adam sie einst für Allah errichtete und dass der Prophet Abraham und sein Sohn Ismael sie später wieder aufgebaut haben. Fast drei Millionen Muslime pilgern in jedem Jahr nach Mekka und umrunden dort die Kaaba.
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Eine Moschee ist das Gebetshaus für Muslime. So wie die Kirche für die Christen und die Synagoge für die Juden. Auf Arabisch heißt sie Masgid. Du kannst fast jede Moschee zu jeder Zeit besuchen.
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Zwölf Tage lang trauern Aleviten im Muharrem um Ali. Im Anschluss feiern sie das Asure-Fest.
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Djibril heißt der Erzengel Gabriel auf Arabisch. Er ist im Islam ein ganz besonderer Engel. Muslime glauben, dass Gabriel dem Propheten Mohammed rund 23 Jahre lang an verschiedenen Orten immer wieder erschienen ist, vor allem in Mekka und Medina. Dort lebte Mohammed.
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Eine Moschee ist das Gebetshaus für Muslime. So wie die Kirche für die Christen und die Synagoge für die Juden. Auf Arabisch heißt sie Masgid. Du kannst fast jede Moschee zu jeder Zeit besuchen.
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Ihram ist ein Weihezustand, in dem Muslime ihre wichtigsten Pilgerstätten besuchen.
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Mit dem Frühlingsfest Naw-Ruz begrüßen die Bahai das neue Jahr. Das beginnt bei ihnen nämlich erst, wenn auf der Nordhalbkugel der Erde im Frühling Tag und Nacht gleich lang sind. Auf dem gregorianischen Kalender ist das meistens der 21. März.
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Muslime beten im Stehen, auf Knien und in der Verbeugung - und immer in arabischer Sprache. So begegnen sie Allah mit größtem Respekt.
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Iftar nennen Muslime das Fastenbrechen, also die erste Mahlzeit nach dem Fasten.
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Der Begriff Dschihad bedeutet "Anstrengung". Im Koran ist damit gemeint, dass Muslime stets das Gute fördern und das Unrechte verbieten sollen. Gewalttaten und Anschläge von Islamisten lehnen Muslime ab.
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Viele Musliminnen tragen in der Öffentlichkeit ein Kopftuch. Damit folgen sie einem Gebot im Koran und den Worten ihres Propheten Mohammed.
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Mit dem Ikrar legt eine Schülerin oder ein Schüler im Alevitentum das Versprechen ab, nach den Werten des Alevitentums zu leben. Dies geschieht in einer feierlichen Cem-Zeremonie. Gleichzeitig bitten die Schüler die Gemeinde um die Aufnahme in die Glaubensgemeinschaft.
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Anhänger des Islam heißen Muslime. Frauen werden Muslima genannt, Männer Muslim oder Moslem. Unabhängig von seiner Herkunft oder Hautfarbe kann jeder Mensch Muslim sein, der an Allah und seine Botschaft glaubt.
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Anhänger des Islam heißen Muslime. Frauen werden Muslima genannt, Männer Muslim oder Moslem. Unabhängig von seiner Herkunft oder Hautfarbe kann jeder Mensch Muslim sein, der an Allah und seine Botschaft glaubt.
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Tarawih heißt ein besonderes Gebet im Islam. Viele Muslime sprechen es im Ramadan nach dem Nachtgebet.
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¬ Startseite ¬ Wissen ¬ Lexikon ¬ M Mevlid Kandili - Mohammeds Geburtstag feiern Muslime oft mit einem Lichterfest © Iman Abdel-Rahman Der Prophet Mohammed war für viele Muslime ein ganz besonderer Mensch, denn er hat ihnen den Koran überbracht.
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Islamisten wollen häufig mit Gewalt, Anschlägen und Terror erzwingen, dass ihre Vorstellungen vom Zusammenleben in vielen Ländern gelten und darüber dann nicht mehr diskutiert werden darf.
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Homosexuelle Beziehungen sind im Islam verboten.
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In der Ehe sollen Muslime die Sexualität genießen, Sex vor der Ehe, Seitensprünge und Homosexualität sind verboten.
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Hizir ist ein unsterblicher Heiliger bei den Aleviten. "Eile herbei, Hizir!" rufen Aleviten Hizir in der Not. Dann kommt er Ihnen zur Hilfe. Im Februar ehren Aleviten ihn mit einem Fest.
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Kurban Erkani ist für Aleviten der Tag des Opferns. Er wandert durch das Jahr.
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¬ Startseite ¬ Wissen ¬ Lexikon ¬ M Mevlid Kandili - Mohammeds Geburtstag feiern Muslime oft mit einem Lichterfest © Iman Abdel-Rahman Der Prophet Mohammed war für viele Muslime ein ganz besonderer Mensch, denn er hat ihnen den Koran überbracht.
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Am 3. Oktober ist in jedem Jahr "Tag der offenen Moschee". Dann kannst du das Gotteshaus der Muslime besichtigen.
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Im Mai feiern Aleviten den Tag des Hizir Ilyas. Damit bitten sie Gott um Gesundheit und Genesung. Hizir ist im Alevitentum der Schutzpatron des Landes, Ilyas der Schutzpatron der Meere. Der Tag heißt auch Hidirellez.
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Muslime glauben, dass Allah der Schöpfer von Himmel und Erde ist. Im Koran steht, die Erde war nach zwei Tagen erschaffen.
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Mekka ist eine Stadt in Saudi-Arabien. Jeder Muslim kennt sie, denn dort steht das größte Heiligtum des Islam, die Kaaba, das erste Haus für Allah. in jedem Jahr pilgern 3 Millionen Muslime nach Mekka, um die Kaaba zu umrunden.
Es kann sein, dass sie deshalb:
➽besonders viel Text enthält,
➽oder Wörter verwendet, die du noch nicht verstehst.